Autos und Mobilität in Langenselbold – Autohaus Dietz
Langenselbold ist eine Kleinstadt im Main-Kinzig-Kreis und bietet rund 14.000 Menschen ein Zuhause. Der Ort liegt zwischen den größeren Städten Hanau und Gelnhausen direkt im Kinzigtal und an der Kinzig. Ein landschaftliche Besonderheit ist der künstlich angelegte Kinzigsee, der vor allem der Naherholung dient. Langenselbold ist eine alte Stadt, die schon im Jahr 1108 erstmals urkundlich erwähnt wurde. In den ersten Jahrhunderten befand sich hier ein Kloster und in den folgenden Jahren ab dem 13. Jahrhundert wird von einem Adelsgeschlecht vor Ort und einem eigenen Gerichtssitz berichtet. Überregionale Bedeutung erlangte Langenselbold jedoch nie und als wichtigste Sehenswürdigkeit fungiert bis heute das Schloss Langenselbold aus dem frühen 18. Jahrhundert. Interessant ist die strategische Lage, die dazu führte, dass der französische Kaiser Napoleon gleich sieben Mal durch den Ort reiste. In der nachnapoleonischen Zeit gehörte Langenselbold kurzzeitig sogar zu Österreich, zu Kurhessen und schließlich zu Hessen. Als Sehenswürdigkeit gelten das Schloss mitsamt der evangelischen Kirche und zudem ist Langenselbold aufgrund mehrerer Radwanderwege beliebt.
Die Wirtschaft von Langenselbold ist vielfältig und überaus lebendig. Zum einen befindet sich hier ein großes Lager eines bekannten Möbelhändlers, zum anderen existiert ein Hersteller für technische Geräte für wissenschaftliche Zwecke. Logistik ist ebenso bedeutsam wie die CNC-Fertigung und auch ein bekanntes Modelabel hat seinen Sitz in der Stadt. Die Logistikbranche profitiert maßgeblich vom Autobahnkreuz zwischen A45 und A66, des Weiteren existiert vor Ort auch ein Bahnhof.
Für Kundinnen und Kunden aus Langenselbold bietet das Autohaus Dietz einen außergewöhnlichen Service. Wenn Sie möchten, erhalten Sie Ihr Fahrzeug direkt zu Ihnen nach Hause geliefert. Der Weg in unser Autohaus ist aber ebenfalls nicht weit und vor Ort erweisen wir uns als Unternehmen mit viel Herz und Erfahrung. Profitieren Sie von einem Partner direkt aus der Region und einem Familienunternehmen, das Kundenbindung groß schreibt.
Exotisch? Von wegen! Der Ford Ranger wird in den USA seit 1982 gebaut und gilt als echter Klassiker. Hierzulande wird der Pick-Up auch schon seit 2006 angeboten und wechselte erst 2015 in die neue Generation. Die europäische Variante weist jede Menge Parallelen zum US-Modell auf, ist allerdings nicht zu 100 Prozent identisch. Gemeinsam ist den Ausführungen ihre enorme Größe und die Geländetauglichkeit. Des Weiteren punktet der Ford Ranger mit solidem Komfort und kann sowohl als Einzelkabine als auch in einer Ausstattung mit Extrakabine oder Doppelkabine mit bis zu fünf Sitzplätzen konfiguriert werden. Vielseitig zeigt sich das Fahrzeug dann auch bei den Antrieben und gleich vier Ausstattungsvarianten.
Der Ford Ranger in Zahlen
Zu haben ist der Ford Ranger in zwei Längen von 5,28 Meter und sage und schreibe 5,36 Meter. Dass es sich damit um eines der längsten Modelle seines Herstellers handelt, versteht sich von selbst. In der Breite rangiert der Ranger zwischen 1,86 Meter und stolzen 2,03 Meter und ist maximal 1,87 Meter, teilweise aber auch „nur“ 1,70 Meter hoch. Wenngleich es sich nicht um das klassische Stadtfahrzeug handelt, ist das Fahren in Parkhäuser sowie Waschanlagen aufgrund der Höhe problemlos und ohne Einschränkungen möglich. Ebenfalls bemerkenswert ist der Wendekreis: 13 Meter sind zwar eine echte Ansage und doch ist das Fahren in der City auch mit diesem Wert möglich, zumal viele Assistenten an Bord sind. Wem der Sinn nach weiteren Eckdaten steht, der erfreut sich an einer maximalen Zuladung von 1.260 Kilogramm. Fahrten außerhalb der asphaltierten Strecken sind natürlich ebenfalls möglich, denn der Ford Ranger bietet eine Bodenfreiheit von 23 Zentimetern und einen Böschungswinkel von konstanten 28° sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich.
Unter der Motorhaube setzt der Hersteller des Ranger ausschließlich auf Dieseltechnik. In den Jahren bis 2019 stand noch eine Einstiegsversion mit Hinterradantrieb bereit, mittlerweile fährt der Pick-Up aber ausschließlich mit Allradantrieb und bringt dabei mindestens 130 PS und maximal 213 Pferdestärken in der Variante „Raptor“ auf Straße oder Schotterpiste. Geschaltet wird automatisch – mit sechs oder gar zehn Stufen – oder auf Wunsch manuell und wer es eilig hat, kann selbst mit einem solchen „Monster“ bis zu 180 km/h erreichen.
Ausstattung des Ford Ranger
Eine Besonderheit des Ford Ranger liegt in dessen Ausstattung. Wer an dieser Stelle einen Spartaner erwartet, sieht sich positiv überrascht. Obligatorisch ist angesichts der Dimensionen die Einparkhilfe, die das Lenken obsolet macht bzw. übernimmt. Für längere Fahrten erweist sich der Tempomat mit Abstandsregulierung als hilfreich und natürlich dürfen auch die Navigation in Echtzeit und die Erkennung von Verkehrsschildern nicht fehlen. Weitere Extras, die sonst eher in einem PKW beheimatet sind, sind der Assistent zum Halten der Spur sowie die Hilfe für das Anfahren im Berg.
Besonderheiten des Ford Ranger
Auch im Innenraum lässt es der Ford Ranger regelrecht krachen. Das Einparken oder Rangieren erfolgt mit Hilfe einer Rückfahrkamera deren Bilder auf einem großen zentralen Display gezeigt werden. Sowohl WLAN als auch LTE ermöglichen die mobile Internetnutzung und die Einbindung von bis zu zehn Smartphones oder Tablets. Dank eingebautem GPS ist auch ein eCall-System mit an Bord. Wer seinen Ranger öffnet, tut dies ebenso auf Knopfdruck wie das Starten des Motors und im Innenraum herrscht dank Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Ambientebeleuchtung stets eine erstklassige Atmosphäre.