Autohaus Dietz – Ihr Autopartner für Aschaffenburg
Aschaffenburg liegt an beiden Ufern des Mains in der Region Unterfranken. Noch befindet man sich in der rund 71.000 Einwohner großen Stadt im Bundesland Bayern, doch die Grenze nach Hessen ist direkt benachbart. Ebenfalls ist es nicht weit in den Spessart, der ein beliebtes Naherholungsgebiet darstellt. Gegründet wurde der Ort bereits im fünften Jahrhundert und die ersten urkundlichen Erwähnungen datieren auf das zehnte Jahrhundert. Zur damaligen Zeit fungierte Aschaffenburg als Zweitwohnsitz der Erzbischöfe von Mainz und wurde 1161 zur Stadt erhoben und wurde bald Mitglied des Rheinischen Städtebundes. Interessant ist auch die Prägung der folgenden Jahrhunderte, die stets von Mainz und nach dem Ende des Heiligen Römischen Reichs kurzzeitig von Frankfurt aus erfolgte. Zu Bayern fiel die Stadt erst 1814 und der gesprochene Dialekt ist bis heute Südhessisch. Zu den bekanntesten Bauwerken in Aschaffenburg gehören das Renaissance-Schloss Johannisburg sowie die Stiftskirche St. Peter und Alexander aber auch das Pompejanum.
Wirtschaftlich ist Aschaffenburg ein herausragender Standort, was auch an der Nähe zum Rhein-Main-Gebiet liegt. Wichtig sind die Papier- und Holzindustrie sowie mehrere Automobilzulieferer aber auch die Branchen Fahrzeugbau sowie Mess- und Regeltechnik. Beliebt ist Aschaffenburg auch als Einkaufsstadt mit weit überregionaler Strahlkraft. Erreicht wird der Ort sowohl über die Schiene als auch über die Autobahn A3 sowie mehrere Bundesstraßen.
Von Aschaffenburg ist es nicht weit bis zum Autohaus Dietz. Sie erreichen uns bequem über die A3 und A45 und benötigen nur rund eine halbe Stunde. Vor Ort genießen Sie einen Service der Extraklasse und erfreuen sich an Ihrem Autohaus mit Herz. Seit mehr als drei Jahrzehnten sind wir in der Region verankert und bieten sowohl ein breites Spektrum an Fahrzeugen als auch all die Dienstleistungen, die einen kompetente Autowerkstatt auszeichnen. Sie wünschen die Lieferung eines Fahrzeugs direkt zu sich nach Hause? Kein Problem: das übernehmen wir gern und sind natürlich auch für Inspektion, Wartung sowie HU und AU für Sie da.
Exotisch? Von wegen! Der Ford Ranger wird in den USA seit 1982 gebaut und gilt als echter Klassiker. Hierzulande wird der Pick-Up auch schon seit 2006 angeboten und wechselte erst 2015 in die neue Generation. Die europäische Variante weist jede Menge Parallelen zum US-Modell auf, ist allerdings nicht zu 100 Prozent identisch. Gemeinsam ist den Ausführungen ihre enorme Größe und die Geländetauglichkeit. Des Weiteren punktet der Ford Ranger mit solidem Komfort und kann sowohl als Einzelkabine als auch in einer Ausstattung mit Extrakabine oder Doppelkabine mit bis zu fünf Sitzplätzen konfiguriert werden. Vielseitig zeigt sich das Fahrzeug dann auch bei den Antrieben und gleich vier Ausstattungsvarianten.
Der Ford Ranger in Zahlen
Zu haben ist der Ford Ranger in zwei Längen von 5,28 Meter und sage und schreibe 5,36 Meter. Dass es sich damit um eines der längsten Modelle seines Herstellers handelt, versteht sich von selbst. In der Breite rangiert der Ranger zwischen 1,86 Meter und stolzen 2,03 Meter und ist maximal 1,87 Meter, teilweise aber auch „nur“ 1,70 Meter hoch. Wenngleich es sich nicht um das klassische Stadtfahrzeug handelt, ist das Fahren in Parkhäuser sowie Waschanlagen aufgrund der Höhe problemlos und ohne Einschränkungen möglich. Ebenfalls bemerkenswert ist der Wendekreis: 13 Meter sind zwar eine echte Ansage und doch ist das Fahren in der City auch mit diesem Wert möglich, zumal viele Assistenten an Bord sind. Wem der Sinn nach weiteren Eckdaten steht, der erfreut sich an einer maximalen Zuladung von 1.260 Kilogramm. Fahrten außerhalb der asphaltierten Strecken sind natürlich ebenfalls möglich, denn der Ford Ranger bietet eine Bodenfreiheit von 23 Zentimetern und einen Böschungswinkel von konstanten 28° sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich.
Unter der Motorhaube setzt der Hersteller des Ranger ausschließlich auf Dieseltechnik. In den Jahren bis 2019 stand noch eine Einstiegsversion mit Hinterradantrieb bereit, mittlerweile fährt der Pick-Up aber ausschließlich mit Allradantrieb und bringt dabei mindestens 130 PS und maximal 213 Pferdestärken in der Variante „Raptor“ auf Straße oder Schotterpiste. Geschaltet wird automatisch – mit sechs oder gar zehn Stufen – oder auf Wunsch manuell und wer es eilig hat, kann selbst mit einem solchen „Monster“ bis zu 180 km/h erreichen.
Ausstattung des Ford Ranger
Eine Besonderheit des Ford Ranger liegt in dessen Ausstattung. Wer an dieser Stelle einen Spartaner erwartet, sieht sich positiv überrascht. Obligatorisch ist angesichts der Dimensionen die Einparkhilfe, die das Lenken obsolet macht bzw. übernimmt. Für längere Fahrten erweist sich der Tempomat mit Abstandsregulierung als hilfreich und natürlich dürfen auch die Navigation in Echtzeit und die Erkennung von Verkehrsschildern nicht fehlen. Weitere Extras, die sonst eher in einem PKW beheimatet sind, sind der Assistent zum Halten der Spur sowie die Hilfe für das Anfahren im Berg.
Besonderheiten des Ford Ranger
Auch im Innenraum lässt es der Ford Ranger regelrecht krachen. Das Einparken oder Rangieren erfolgt mit Hilfe einer Rückfahrkamera deren Bilder auf einem großen zentralen Display gezeigt werden. Sowohl WLAN als auch LTE ermöglichen die mobile Internetnutzung und die Einbindung von bis zu zehn Smartphones oder Tablets. Dank eingebautem GPS ist auch ein eCall-System mit an Bord. Wer seinen Ranger öffnet, tut dies ebenso auf Knopfdruck wie das Starten des Motors und im Innenraum herrscht dank Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Ambientebeleuchtung stets eine erstklassige Atmosphäre.